Tiergestützte Therapie
Die Tiergestützte Therapie, die ich einsetze, ist vor allem für Kinder und Jugendliche (von 3 bis 16 Jahren) mit sozialen oder persönlichen Schwierigkeiten (Schüchternheit, Sicherheits- und Vertrauensschwächen ... ) vorgesehen. Die Therapie unterstützt auch Kinder während schwieriger Zeiten ihres Lebens wie ein Sterbefall oder eine Scheidung.
Diese Schwierigkeiten werden unter anderem mit Hilfe eines Hundes verarbeitet, wenn das Kind z.B. lernt, mit einem Hund umzugehen und ihn zu führen. Das Kind wird durch seine Körperhaltung lernen, dass es vom Hund respektiert wird. So wird seine eigene Persönlichkeit entfaltet und gestärkt, und es entwickelt sich eine Harmonie zwischen beiden.
Der Therapiehund dient also zur Unterstützung und als Vertrauter für das Kind / den Jugendlichen. Deshalb wird der Hund auch speziell für diesen Job trainiert, das heißt, dass er gehorcht und nicht springt, nicht bellt, nicht leckt, nie an seiner Leine zieht.
Einen Therapiehund zu erziehen ist eine langwierige Arbeit (2 bis 3 Jahre). Es ist deshalb wichtig, dass die Kinder, die eine Therapie machen möchten, wissen, dass sie nur sicheren und erzogenen Hunden begegnen werden. Deshalb wird der Hund auch speziell für diesen Job trainiert. Das heißt, dass er gehorcht, dass er nicht springt, nicht bellt, nicht leckt und nie an seiner Leine zieht.
Preis : 48€/h
Tiergestützte therapie
Ihr Kind spricht nicht, ist introvertiert, hat Schwierigkeiten respektiert zu werden, …? Der Hund ist oft eine ausgezeichnete Unterstützung in der Therapie.
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Desensibilisierung der Hundeangst
Sie haben Angst vor Hunde und haben es schwer sie tagtäglich zu sehen? Das kann sich für immer ändern dank einer Desensibilisierungstherapie der Hundeangst.
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